3.3 Ergebnisse der Ist-Analyse

Die detaillierten Ergebnisse der Ist-Analyse zeigen Stärken und Schwächen auf. Daraus lassen sich konkrete Massnahmen ableiten, damit das Optimierungspotenzial ausgeschöpft werden kann.

Inhalt (Medien- und ICT-Konzept)

Vergleiche Medien- und ICT-Konzept deiner Schule.

Umsetzung

Befragung der Medien- und ICT-Situation an der Schule

Die Befragung wird auf zwei Ebenen durchgeführt:

a) Ebene Lehrpersonen

Befragung der Lehrpersonen zum bisherigen Einsatz von Medien und ICT im Unterricht und deren Nutzung zur Kommunikation, ihre Selbsteinschätzung der eigenen Kompetenzen im Umgang mit Medien und ICT sowie zu ihren Weiterbildungsbedürfnissen.

Die «Arbeitsgruppe Medien- und ICT-Konzept» legt fest, welche Personen an der Umfrage teilnehmen sollen bzw. dürfen.

Variante:  Alle Lehrpersonen

b) Ebene Leitungsverantwortliche

Die verantwortlichen Personen der Schule analysieren die ICT-Situation ihrer Schule auf Ebene der strategischen Ziele, der Schulorganisation, der Unterrichtskultur etc. Zu den leitungsverantwortlichen Personen zählen Schulleitungen, Personen des technischen Supports und der pädagogischen ICT-Beratung, verantwortliche Schulbehörden-Mitglieder und allenfalls weitere Personen.

Folgende Leitungspersonen sollen an der Umfrage teilnehmen:

  • Schulleiterin (Nesina Gartmann),
  • Schulratspräsidenten Laax (Christian Capaul) und Falera (?)
  • ICT-Verantwortlicher (Rico Deflorin)
  • Coach neue Medien (Giusep Carigiet)

Bestandesaufnahme Infrastruktur, Support- und Unterstützungsleistungen

Die Bestandesaufnahme der Infrastruktur und der Support- und Unterstützungsleistungen basiert auf bereits bestehenden Unterlagen der Schule. Dazu gehören Inventarlisten, Anstellungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und deren Pflichtenhefte sowie Verträge mit externen Firmen. Diese Bestandsaufnahmen von dem Projektleiter Giusep Carigiet an einem Ort zusammengeführt.

Erläuterungen und Hintergrundinformationen

Die Ist-Analyse bildet die Grundlage für die Erarbeitung des Konzeptes, das in den nachfolgenden rund drei bis fünf Jahren umgesetzt werden wird. Anschliessend muss das Konzept aktualisiert werden. In Konzepten werden mittel- und längerfristige Anliegen definiert.

Demgegenüber ist die Ist-Analyse immer eine Momentaufnahme der aktuellen Situation. Diese Situation wird sich fortlaufend verändern. Es macht daher keinen Sinn, die Ist-Situation im Konzept festzuschreiben. Dies wird in einem separaten Dokument geschehen.